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Chronik

1822  - Gründung des Königlichen Musik-Instituts Berlin. Direktor: Carl Friedrich Zelter (1822-1832)

 

1832  - Nach Zelters Tod: Übernahme des Direktorats durch August Bach (1832-1869)

1854  - Etablierung eigener Räumlichkeiten in der Spandauer Straße 72, Umbenennung in Institut für Kirchenmusik

1868 - August Haupt wird Direktor des Instituts (1869-91)

1895 - Gründung des Akademischen Vereins Organum Berlin

1892 - Robert Radecke übernimmt die Institutsleitung (1892-1907)

1903 -  Eröffnung des eigenen Hauses am Ernst-Reuter-Platz (damals: Knie), Hardenbergstraße 41, Berlin-Charlottenburg

1907 - Hermann Kretzschmar steht dem Institut vor (1907-1922)

1921 - Elisabeth Peters wird als erste weibliche Studentin

am Institut aufgenommen

1922 - Kestenberg-Reformen: Umbenennung in Staatliche Akademie für Kirchen- und Schulmusik. Übernahme der Institutsleitung durch Carl Thiel (1922-1927).

1922 - 100-Jahr-Feier und Veröffentlichung der ersten Institutsgeschichte durch Max Schipke

1923 - Gründung der ersten Staatlichen Jugendmusikschule Charlottenburg im Institut durch Fritz Jöde

1927-33 - Hans Joachim Moser leitet das Haus 

 

1933 - Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Neuer Leiter des Instituts wird für ein Jahr Fritz Stein, abgelöst 1934 durch Eugen Bieder, der bis 1945 die Leitung innehat. 

1945 - Eingliederung in die Hochschule der Musik (heute: Universität der Künste). Sanierung der Kriegsschäden. Der durch die Zerstörung des Domes ortlos gewordene Staats- und Domchor Berlin zieht in das Institut mit ein und probt in der Aula

1960 - Bau und Einweihung der großen Instituts-Orgel (Karl Schuke) in der Aula

2007 - Bau und Einweihung der Norddeutschen Barockorgel

2014 - Sanierung der Treppenhäuser des Instituts


2022 - 200-Jahr-Feier des Instituts mit Symposium, Feier im Berliner Dom und Veröffentlichung dieser Website
 

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